Von Wildbad Kreuth zur Schwarzentenn |
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leicht |
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840 - 1040 Hm |
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Ein paar Höhenmeter muss man schon überwinden, aber der mäßig steile Anstieg
sollte auch für weniger sportliche Eltern kein großes Hindernis darstellen! |
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Anfahrt: |
A 8 München - Salzburg, |
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Ausfahrt Holzkirchen, |
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durch Holzkirchen über Bad Wiessee und Kreuth nach Wildbad Kreuth |
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Ausgangspunkt: |
Parkplatz bei Wildbad Kreuth |
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Die beeindruckende Lage der Schwarzentenn-Alm zwischen den Kraxelbergen
Leonhardstein und Roßstein bzw. Buchstein allein ist schon toll, aber das
macht ihre Beliebtheit noch lange nicht aus. Gerade für Familien mit Kindern
bietet diese Wanderung auf einem breiten Forstweg inmitten des langen Tales,
durch welches sich idyllisch der Schwarzenbach schlängelt, ein ideales
Ausflugsziel. Nicht allzu lange, nicht allzu steil, ohne Autos, mit
wunderschönem Ziel, die Schwarzentenn-Alm ist einfach traumhaft. |
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Von der Autobahn her durchfährt man Kreuth und trifft genau vier Kilometer
nach Ortsende - vorbei an Wildbad Kreuth - rechts auf einen Wanderparkplatz
(Achtung: erkennt man erst, wenn man fast schon vorbei gefahren ist!). |
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Am Ende des Parkplatzes folgen wir der Beschilderung "Schwarzentenn-Alm"
schräg links und halten uns stets auf dieser Schotterstraße. Bald treffen
wir auf eine Beschilderung "Fußweg Schwarzentenn-Alm" nach links, welche wir
jedoch ignorieren, weil sie wirklich nur zu Fuß, nicht jedoch zu Fuß mit
Kinderwagen möglich ist und wandern weiter geradeaus. Der Weg bleibt etwa
so, wie er ist, mäßig steil geht's begauf, so bleibt Muße für den
genussvollen Blick auf den Schwarzenbach links neben uns. Nach ca. 45
Minuten biegt rechts der Weg zum Leonhardstein ab, wir orientieren uns
jedoch weiter Richtung "Schwarzentenn-Alm" geradeaus. Wenige Minuten später
erreichen wir den Abzweig zum Buchstein nach links, hier stoßen auch die
Wanderer, die zuvor den "Fußweg Schwarzentenn-Alm" gewählt haben, wieder zu
uns und marschieren in einer weiteren Viertelstunde über Feuchtwiesen
weiterhin auf dem Schotterweg zu unserem Ziel. |
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Das kulinarische Angebot hier oben ist klein, aber fein. Außerdem ist's auch
noch nicht allzu überteuert. Kindern bietet sich neben einer riesigen Wiese
auch ein kleiner Bach zum Spielen, weitere Spielsachen sollte man dann
allerdings dabeihaben, denn Rutsche, Schaukel oder Sandkasten fehlen hier
leider. |
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Zurück geht's auf dem gleichen Weg. Wer allerdings etwas Besonderes erleben
möchte, sollte vielleicht weiter durch das Söllbachtal wandern und kommt
dann in Bad Wiessee wieder heraus. Hier wartet dann entweder ein zweites
Auto oder aber vielleicht eine (vorher organisierte) Pferdekutsche. |
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Wegeverlauf: |
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Tipp: |
Ende September findet hier die "Alm-Kirta" statt, eine urige Bergmesse.
Sollte das Wetter mitspielen, tummeln sich hier einige hundert Gäste, die es
sich nach erfolgter Absolution hier bei Grillwürstl und Weißbier so richtig
gut gehen lassen. Keine Angst, der Platz auf der Alm langt locker und der
riesige Grill lassen kein hungriges Maul leiden. |
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Aufstieg: |
ca. 1 1/2 Stunden |
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Abstieg: |
ca. 1 Stunde |
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Wirtschaft: |
Fam. Stickl |
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… |
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ganzjährig geöffnet außer … |
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keine Übernachtungsmöglichkeit |
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Donnerstag Ruhetag |
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Auch im Winter kann man mit Kinderwagen hier hochschieben, der Weg ist
eigentlich immer gut geräumt. Bei guten Bedingungen kann man auch gut rodeln
und im Gegensatz zu den meisten anderen Rodelbergen geht's hier nicht so
heftig zur Sache, so dass man seine Kinder nicht ständig vor irgendwelchen
Wahnsinnigen retten muss, die sich und ihren Schlitten nicht mehr unter
Kontrolle haben. |